Amorbach, Abteikirche
Das Besondere in dieser Kirche waren die nahezu unberührten Oberflächen. Da sie ca. 50 Jahre nach Beendigung ihrer Bauzeit aufgrund der Säkularisierung in den Privatbesitz der Fürsten zu Leiningen kam, blieb sie die nächsten 200 Jahre weitgehend unberührt, so daß die bauzeitliche Ausstattung beinahe vollständig erhalten blieb.
Unsere Aufgabe war es, die erstklassige Rokokostuckierung zu ergänzen, den Stuckmarmor zu reinigen und ebenso zu ergänzen. Trotz des langen Dornröschenschlafes entstanden im Laufe der Zeit einige Schäden durch mechanische Beanspruchung, Wassereintritt und Fledermäuse.







Impressionen

Schadstelle – Zwischenzustand – War da was?